Prüfe, wie APS-C gegenüber Vollformat in Rauschen, Dynamikumfang und Freistellung wirkt. Überlege, ob Größe, Gewicht und Kosten deine Projekte wirklich voranbringen. Vergleiche Objektivpreise, Bokeh-Verhalten und Schärfentiefe. Mache identische Motive mit beiden Formaten, nutze gleiche Brennweiten-Äquivalente, bewerte die Ergebnisse blind. Teile RAWs zum Mitlernen, frage nach Einschätzungen und berücksichtige, wie häufig du tatsächlich in schwierigen Lichtverhältnissen arbeitest – dort entscheidet der Unterschied am stärksten.
Ein Anschluss entscheidet über Jahre an Objektiven, Adaptern und Zubehör. Prüfe native Auswahl, Drittanbieter, Service vor Ort, Mietmöglichkeiten und Wiederverkaufswerte. Achte auf Roadmaps, Firmware-Pflege und Kompatibilität von Fokus, Stabi und Metadaten. Erstelle eine Wunschliste aus drei Linsen für die nächsten zwei Jahre, kalkuliere realistisch und frage nach Alternativen. Teile deine Prioritäten, höre auf Erfahrungsberichte und meide Sackgassen, in denen optische Vielfalt oder Verfügbarkeit fehlen.
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