Ein gutes Porträtobjektiv hebt Augen zum Mittelpunkt, formt Gesichter freundlich und ordnet Hintergründe. Beobachte, wie 85mm Kompression und Abstand ermöglichen, während 50mm Nähe und Kontext erhalten. Prüfe Augen-AF-Zuverlässigkeit bei wenig Licht, Bokeh-Form bei Lichterketten und Hauttöne im Schatten. Erzähle, welches Objektiv Vertrauen schafft, weil es deine Arbeit planbar macht. Lade Vorher-Nachher-Bilder hoch und beschreibe, welche Objektiveinstellungen die Stimmung deiner Serie am stärksten verändert haben.
35mm erlaubt Nähe, ohne aufdringlich zu wirken. Du fängst Gesten, Beziehungen und Umgebungsdetails ein, während du schnell reagierst. Achte auf Fokusgeschwindigkeit, geringe Verzeichnung und konsistente Leistung bei mittleren Blenden. Übe bewusste Distanzwahl: ein Schritt vor, ein Schritt zurück. Beobachte, wie Mikrokontrast die Erzählkraft von Texturen steigert. Teile deine bevorzugten Einstellungen für Innenräume und Abendlicht und verrate, welche Glaswahl dich unauffällig macht, ohne auf entscheidende Schärfe oder Präsenz zu verzichten.
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